Fernunterricht bleibt am BWZ und im Obergymnasium Teil des Alltags
Das vom Bund publizierte Schutzkonzept für die nachobligatorischen Schulen sieht vor, dass auch die Lernenden und Studierenden konsequent den Abstand von 2 Meter einzuhalten haben. Ein ordentlicher Präsenzunterricht an den nach-obligatorischen Schulen ist deshalb aufgrund der räumlichen Begebenheiten in der herkömmlichen Form nur eingeschränkt möglich und somit ist die Aufnahme des ordentlichen Schulbetriebs für die meisten Schulen nicht umsetzbar. Unter Einhaltung des Schutzkonzepts können hingegen einzelne Präsenzveranstaltungen wie Prüfungen vor Ort oder Kleingruppenunterricht durchgeführt werden können. Über die konkrete Ausgestaltung des Unterrichts entscheiden die Schulen.
„Der Fernunterricht hat sich in den vergangenen Wochen gut eingespielt“, erklärt Regierungsrat Christian Schäli und ergänzt: „Wir hätten nach dem Bundesratsentscheid gerne wieder auf den ordentlichen Betrieb umgestellt. Unter den gegebenen Bedingungen ist aber eine Rückkehr zum Präsenzunterricht in der herkömmlichen Form in den meisten Schulen aus räumlichen Gründen nicht möglich.“ Christian Schäli hofft, spätestens nach den Sommerferien in allen Schulen des Kantons zum ordentlichen Präsenzunterricht zurückkehren zu können.
In der Volksschule und den ersten drei Jahren des Gymnasiums ist der Präsenzunterricht unter den veränderten Rahmenbedingungen wieder gestartet. Es hat sich eine neue Normalität eingespielt, die durch das regelmässige Händewaschen, Abstandhalten und die weiteren Schutzmassnahmen geprägt ist.
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